Wen berate ich?

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Für Studierende
Die Langversion der Problemlagen von Studierenden finden Sie in meinem Buch. Die Kurzversion ist in etwa so zu umschreiben, dass junge Menschen im Studium häufig scheitern. In manchen Fächern sind das die Hälfte – also 50% – des Jahrgangs. Im Durchschnitt sind es ein Drittel aller Studierenden. Viele von Ihnen trifft es gleich zu Beginn des Studiums, so dass Sie den Übergang zwischen Schule und Studium nicht gut hinbekommen. Viele Experten und Expertinnen fordern deshalb mehr Kooperation zwischen Schule und Universität, was aber aus verschiedenen Gründen noch nicht geschafft wurde. Es wäre wichtig, diesen Übergang und damit ein gelingendes Einfinden in ein passendes Studium optimal zu begleiten. Das spart viel Zeit, viel Energie und damit auch viel Geld. Mein Coachingangebot ist natürlich eine mögliche Lösung für diese Probleme.

Für Eltern
Oft wenden sich Eltern von Studierenden an mich, aber auch sie wissen, dass eine mangelhafte „Studierfähigkeit“ ihrer Kinder bereits in der Schule anfängt und dass auch ihre Schulkinder in der Schule nur mangelhaft auf die Anforderungen im Studium vorbereitet werden.
Deshalb sind es gerade auch die Eltern, die für sich Hilfe und Unterstützung brauchen und sich an mich wenden. Das ist natürlich sehr sinnvoll .
Häufig geht es in den Beratungen für die Eltern um die Probleme der Kinder. Mentale oder soziale Auffälligkeiten geraten immer mehr in den Fokus und verhindern oder hemmen den Erfolg der Kinder. Der Konsum von sozialen Medien schon in sehr jungen Jahren, problematische Erfahrungen während der Corona-Pandemie haben ihre Spuren hinterlassen und überfordern häufig auch sehr zugewandte und hilfsbereite Eltern ganz objektiv.
Ebenfalls ganz objektiv angespannt sind auch die Lebenssituationen von Eltern im Allgemeinen: Die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland hat in der Folge gestiegenen Anforderungen an die Arbeits- und Lebensführung von Müttern und Väter. Sie sind beruflich mehr eingespannt und müssen die Ausfälle von flankierenden sozialen Einrichtungen in der Regel individuell und selbständig kompensieren, was den Druck innerhalb der Familien erhöht. Auch hier besteht deshalb faktisch ein größerer individueller Beratungsbedarf.
Für Institutionen
Hier sehe ich viel Beratungsbedarf, aber strukturell wenig Möglichkeiten und Bereitschaft, sich Unterstützung von außen zu holen. Es sind individuelle Beteiligte, wie Lehrer und Lehrerinnen, Lehrstuhlinhaber oder Fakultäten, die sich Hilfe und Unterstützung leisten wollen. Die politische Bildungsstruktur und der Föderalismus sorgen zusätzlich dafür, dass hier – noch – wenig Unterstützung nachgefragt wird. Das muss sich ändern, wie alle Bildungsexperten und -expertinnen betonen.
Für Promovierende
Sie wollen promovieren? Sie wissen nicht, was auf Sie zukommt? Wir sagen es Ihnen!
Wenn Sie denken, dass Menschen, die eine Promotion anstreben, keine Probleme haben, dann täuschen Sie sich. In unserem Promotionsratgeber haben Randi Gunzenhäuser und ich uns die Lage mal genauer angeschaut:
Im Gegensatz zu anderen Ratgebern gehen wir nicht davon aus, dass sich alle Promotionswilligen gleichen. Im Gegenteil! Gerade heute gibt es in dieser Zielgruppe ganz unterschiedliche Motivationsgründe, Ausgangssituationen und Wege, die sich auf den Promotionsverlauf entscheidend auswirken.
Deshalb haben wir uns die verschiedenen Arbeits- und Lebensbedingungen von Promotionswilligen vor Augen geführt und versucht, die wesentlichen Profile einzelner Gruppen auszumachen. Wir gehen davon aus, dass auch Sie sich in mindestens einer dieser Gruppen wiederfinden, und wollen Ihnen durch auf Sie zugeschnittene Hinweise, Tipps und Tricks den Weg zum Ziel erleichtern: den erfolgreichen Abschluss Ihrer Promotion!)
